George Harrison (* 25. Februar 1943; † 29. November 2001)

Tod

Bereits 1997 war bei dem starken Raucher Harrison Krebs diagnostiziert worden. Das letzte Treffen von George Harrison mit Paul McCartney und Ringo Starr fand am 12. November 2001 im University Hospital von Staten Island(New York) statt, wo Harrison behandelt wurde. Am 29. November 2001 starb er im Alter von 58 Jahren in Los Angeles. Als Todesursache wurde Lungenkrebs angegeben, der durch Metastasen auch das Gehirn in Mitleidenschaft gezogen hatte.

Harrison wurde seinem Glauben entsprechend in einem Pappsarg liegend eingeäschert. Entgegen landläufiger Auffassung wurde seine Asche jedoch nicht – wie kurz nach seinem Tod behauptet wurde – in den (den Hindusheiligen) Fluss Ganges gestreut. Der Verbleib seiner sterblichen Überreste wurde gegenüber der Öffentlichkeit nicht bekanntgemacht.

Am 29. November 2002 fand zu Harrisons Gedenken in der Londoner Royal Albert Hall das Concert for George statt, bei dem Freunde und musikalische Weggefährten auftraten. Zusammen mit seinem Sohn Dhani Harrison spielten bei diesem Konzert unter anderem Eric Clapton, Jeff Lynne, Gary Brooker, Billy Preston, Joe Brown, Albert Lee, Tom Petty sowie Paul McCartney und Ringo Starr. Außerdem gab es bei diesem Konzert einen Auftritt von Monty Python, an dem auch Tom Hanks beteiligt war.

 

Quelle: wikipedia.de